Extrusion 2-2023

17 Extrusion 2/2023 ➠ SKZ – Das Kunststoff-Zentrum www.skz.de/whitepaper n Networking ist ein wichtiger Teil des beruflichen Alltags. So lassen sich durch die Vernetzung mit geeigneten Partnern die eigenen Kompetenzen erweitern oder viele Projekte überhaupt erst realisieren. Gleiches gilt auch für Kunststoffe, die durch eine Vernetzung neue verstärkende Eigenschaften erhalten. Ein neues Whitepaper zu vernetzten Kunststoffen steht ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung. Der Unterschied zwischen vernetzten und unvernetzten Kunststoffen liegt in der Struktur der Kettenmoleküle. Diese können entweder linear/verzweigt sein oder liegen als kom- plexe, dreidimensional verknüpfte Ketten vor. Thermoplaste haben beispielsweise lineare oder verzweigte Kettenmole- küle und sind daher wieder aufschmelzbar. Vernetzte Kunst- stoffe wie Elastomere oder Duroplaste hingegen sind nicht mehr schmelzbar oder löslich und haben dadurch besondere chemische und physikalische Eigenschaften. Bei Menschen ist es recht unterschiedlich, wie die Vernet- zung zu Stande kommt. Bei Kunststoffen sind die Vernet- zungsmöglichkeiten ähnlich vielfältig. So ist die Strah- lenvernetzung bei Raumtemperatur eine Möglichkeit oder die Vernetzung bei hohen Temperaturen mittels Schwefel oder Peroxiden. In den meisten Fällen kommt es aber auf das Ergebnis an und mit der richtigen Vernetzung ist man oft perfekt für spätere Anwendungen gewappnet. Wer mehr über die Grundlagen vernetzter Kunststoffe erfahren möchte, kann das neue, kostenfreie Whitepaper „Vernetzte Kunststoffe“ anfordern. Weitere Informationen unter: Neues Whitepaper " Vernetzte Kunststoffe " Netzwerke sind stabil – auch bei Kunststoffen (Quelle: Vjom /stock.adobe.com ) DISCOVERY UTO MA A THE INNOV TIC COOLING RING TIV E A follow us .contr www a Mo r e t t o b r a n d ex.it

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