Extrusion 8-2017
16 Branche Intern Extrusion 8/2017 ➠ PLASTINDIA 2018 http://plastindia2018.plastindia.org February 7-12, 2018, Gandhingar - Ahmedabad, Gujarat, India n Plastindia Foundation is hosting its 10th edition of the International Plastics Exhibition, Conference and Convention. It is organized once in three years. 30 minutes from Ahmedabad Airport, t he state of the art exhibition centre is spread over an area of 125,000 sqms. More than 50,000 visitors have already registered on-line. Around 200,000 visi- tors are expected to visit the exhibition. 2000 exhibitors are expected, including International Exhibitors from around 40 countries. Plastindia 2018 PLASTINDIA 2018 exhibition will have concurrent events like: • International Conferences • PLASTICON ® Awards • PROPLAST ® 2018 • B2B - Reverse Buyer Seller Meet • 5 Industry Focused Pavilions like i. Composite ii. Automotives iii. Medical and Health Care iv. Sports v. 3D Printing and Prototyping. • Gala Networking Dinner SeveralPlastics Associations from all over India are supporting this significant exhi- bition and are aggressively promoting the exhibition across all major metro ci- ties in India. Promotional eventsat International level are planned along with Overseas Part- ners: Messe Duesseldorf GmbH – Europe, America, Canada, Africa, Japan, Middle East, Australia and New Zealand; Adsales Exhibition Services Ltd – China & Hong Kong; Pilatus International Co. Ltd – Taiwan, Singapore, Korea, Malaysia, Thailand, Vietnam, Indonesia and Phi- lippines. den vier Leitthemen Additive Fertigung, Kunststoffindustrie 4.0, Leichtbau und Integrative Kunststofftechnik ( ). Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IKV referieren in 36 Vor- trägen über die aktuelle Forschung am IKV zu diesen Themen. Namhafte Exper- ten aus der Industrie leiten mit Keynote- vorträgen in die 18 Sessions ein und neh- men eine Positionierung der Forschungs- ergebnisse vor. Fünf Plenarvorträge aus Industrie und For- schung zu Trends und zukunftswei- senden Entwicklun- gen komplettieren das Programm. Die Industrieausstel- lung im Foyer des Eurogress Aachen ist ein fester Be- standteil des IKV- Kolloquiums. Sie bietet Ausstellern die Möglichkeit, Lö- sungen für die Kunststoffbranche zu präsentieren und mit Industriepart- nern ins Gespräch zu kommen. Das n Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) lädt wieder nach Aachen ein. Zu dem zweijährlich stattfindenden Event erwartet das IKV am 28. Februar und 1. März 2018 wieder rund 800 Fachleute aus der Kunststoffbranche weltweit. In 2016 kamen die Teilnehmer aus mehr als 300 Unternehmen und 15 Nationen. Alle Vorträge werden simultan ins Englische übersetzt. Die Forschung des IKV orientiert sich an 29. Internationales Kolloquium Kunststofftechnik Nachwuchs. Netzwerk. Innovationen IKV erwartet Aussteller entlang der ge- samten Wertschöpfungskette: Rohstoff- hersteller, Maschinenhersteller, Verarbei- ter, Anbieter von Peripheriegeräten und Dienstleistungsanbieter. Unter dem Programmpunkt „IKV 360°“ öffnet das IKV am Nachmittag des ersten Veranstaltungstages seine Pforten für die Teilnehmer des Kolloquiums und präsen- tiert seine Forschung live in den IKV- Technika und -Laboren. Die Wissen- schaftler stehen an den laufenden Anla- gen für Gespräche zur Verfügung. Die Vorträge am zweiten Kolloquiumstag sind darauf ausgerichtet, die praktischen Eindrücke der Vorführungen zu vertie- fen. „ Nachwuchs, Netzwerk, Innovationen “ ist das Leitmotiv des IKV-Kolloquiums. Junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler präsentieren ihre innovativen Themen. Die Präsentation von Forschung und Innovation auf dem gesamten Gebiet der kunststoffverarbei- tenden Technologien hebt das IKV-Kollo- quium von anderen Veranstaltungsfor- maten ab. Die Keynote- und Plenarvor- träge von namhaften Referenten berei- chern das Programm durch ihren Praxis- bezug und die Nähe zur industriellen An- wendung. Gespräche zwischen Teilneh- mern, Referenten, Ausstellern und den IKV-Mitarbeitern stärken das eigene Netzwerk. Ein weiterer Programmpunkt ist die Ver- Bei der additive Fertigung wird aus Stahlpulver durch lokales Aufschmelzen kompakter Feststoff. Die Verwendung von optischen anstelle von konventionellen mechanischen Bearbeitungsverfahren erhöht die Gestaltungsfreiheit. Im Bild: Links, ein herkömmlich gefertigter statischer Mischer und rechts zwei additiv gefertigte statischer Mischer (Foto: VM Verlag)
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