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19. - 26. Oktober 2016, Düsseldorf/Germany

www.k-online.de

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Extrusion 6/2016

Exzellenzcluster MERGE, Institut für

Strukturleichtbau

• Technische Universität Dresden, Insti-

tut für Leichtbau und Kunststofftech-

nik (ILK)

• Universität Stuttgart, Institut für

Kunststofftechnik (IKT)

• Insgesamt zehn Institute bzw. Lehr-

stühle der Makromolekularen und

Technischen Chemie

• Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung

der angewandten Forschung mit ins-

gesamt acht Instituten

• Kunststoff-Institut (Kunststoff-Institut

n

Die Premiere zur K 2013 fand großen

Anklang, zur K 2016 wird der

Science

Campus

auf vergrößerter Fläche und mit

einer gestiegenen Zahl teilnehmender

Wissenschaftsorganisationen den Dialog

zwischen Forschung und Wirtschaft wei-

ter intensivieren. Ergänzend zu den Prä-

sentationen der Hochschulen, Institute

und Förderorganisationen werden im

Zentrum des Science Campus vier Leit-

themen dargestellt, die vom K 2016 In-

novationskreis definiert wurden – einem

Expertengremium aus Wissenschaftlern

und Vertretern des K-Ausstellerbeirates.

Der Science Campus ermöglicht Ausstel-

lern und Besuchern der K 2016, sich ei-

nen konzentrierten Überblick über wis-

senschaftliche Aktivitäten und Ergebnis-

se im Kunststoff- und Kautschuksektor

zu verschaffen und Erfahrungen zwi-

schen Unternehmen und Hochschulen

auszutauschen. Folgende Teilnehmer

werden im Science Campus in

Halle 7.0

des Düsseldorfer Messegeländes vertre-

ten sein:

• Hochschule Darmstadt, Institut für

Kunststofftechnik Darmstadt (ikd)

• Johannes Kepler University, Institute of

Polymeric Materials and Testing, Linz

• Leibniz-Institut für Polymerforschung

Dresden e.V.

• Technische Universität Chemnitz,

Forschung und

Wirtschaft im Dialog

für die mittelständische Wirtschaft

NRW GmbH – KIMW)

• Beteiligungs- und Kunststoffverwer-

tungsgesellschaft mbH (BKV)

• EnCO

2

re – ein Europäisches Innovati-

onsprogramm zur Nutzung von CO

2

von Climate-KIC

• Fachagentur Nachwachsende Rohstof-

fe e.V. (FNR)

• Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.

(GDCh)

• Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI)

• Wissenschaftlicher Arbeitskreis Kunst-

stofftechnik e.V. (WAK)

moformen (IML-T), das Hygienische Pro-

duzieren und die Steigerung der Produk-

tivität durch technische Optimierungen

sowie den systematischen Ausbau der

Automatisierung. Erstmals in der neues-

ten Entwicklungsstufe wird auf der K die

IML-T-Produktionslinie IC-RDM 70K mit

n

Auf der K 2016 zeigt ILLIG seine

neuesten Entwicklungen aus den Berei-

chen Thermoformen, Verpackungstech-

nik und Werkzeugbau und präsentiert

sich als Systempartner für automatisierte

Prozesse. Im Fokus stehen die Leistungs-

fähigkeit des Inmold Labeling im Ther-

Thermoformsysteme mit Fokus auf Dekorieren, Hygiene und Produktivität

der kompakten IML-Einheit RDML 70b

zur flexiblen Dekoration von nahezu al-

len Becherformen vorgeführt. Eine wei-

tere Premiere auf dem K-Messestand ist

ein flexibles Produkthandlingsystem. An-

gepasst an die ILLIG IC-RDK 54 beschleu-

nigt diese Kombination die Produktion

und erhöht damit die Produktivität. Wei-

terhin zu sehen ist die Werkzeugtechnik

von ILLIG in Form von Werkzeugexpona-

ten neuester Technik.

Führende IML-T-Technologie

: ILLIG

bietet derzeit als einziger Maschinenbau-

er das IML-T mit allen dafür notwendi-

Mit IML-T von ILLIG können thermo-

geformte Becher unterschiedlichster

Geometrie brillant dekoriert werden