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Conair Group

www.conairgroup.com

K 2016: Hall 103, Booth J59

stand and equipped with two Access va-

cuum receivers.

Other products Conair will exhibit at

K 2016 include:

• The new, patent-pending Conair In-

visible Line Proofing (ILP) system.

• A new dual-spindle automatic cut-

and-transfer coiler (ATC).

• The compact and remarkably quiet

NCF-814 Granulator.

The R-PRO vacuum conveying system

moves pellets at slow speeds in compact

slugs of material to protect against resin

and equipment damage

84

Preview

Extrusion 6/2016

Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV)

in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen

www.ikv-aachen.de

K 2016: Halle 14, Stand C16

in seinen Forschungsprojekten werk-

stoffübergreifend. Zum einen wird in

grundlegenden Analysen der Einfluss des

Verarbeitungsprozesses auf die Eigen-

schaften von Kunststofferzeugnissen un-

tersucht. Zum anderen wird die Einsetz-

barkeit von additiv hergestellten Werk-

zeugelementen aus Metallen in den un-

terschiedlichen Kunststoffverarbeitungs-

verfahren betrachtet. Neben der prakti-

schen Analyse unterschiedlicher additiver

Fertigungsverfahren steht vor allem die

physikalisch motivierte numerische Mo-

n

Das Institut für Kunststoffverarbeitung

(IKV) Aachen ist auf der K 2016 wieder

mit einem eigenen Stand vertreten. Seit

den Anfängen der K-Messe in den

1950er Jahren präsentiert das IKV ausge-

suchte Forschungsthemen auf dieser in-

ternationalen Plattform. Zur K 2016

greift das IKV die Leitthemen der Messe,

die additive Fertigung und die integrative

Produktionstechnik in Form eines Cyber

Physical Production Systems (CPPS) für

die Kunststoffverarbeitung auf.

Das IKV betrachtet die additive Fertigung

Industrie 4.0 und Additive Fertigung als Schwerpunktthemen

dellierung im Fokus. Dieser ganzheitliche

Forschungsansatz des IKV zielt darauf,

ein grundlegendes Prozessverständnis zu

erarbeiten.

In Ergänzung zu bereits etablierten Ver-

fahren baut das IKV über eigene Anla-

genentwicklungen Kompetenzen auf

und hebt vorhandene Restriktionen

durch anlagentechnische Verknüpfun-

gen auf. Ziel ist die hybride Fertigung zur

automatisierten Kombination unter-

schiedlicher Fertigungsverfahren. In einer

Fertigungszelle werden neben der auto-

matisierten Feinbearbeitung von additiv

gefertigten Bauteilen Einlegeoperatio-

nen und die Integration weiterer Ferti-

gungsschritte präsentiert.

Zum Thema Industrie 4.0 adressiert das

IKV in Zusammenarbeit mit einem star-

ken Industriekonsortium die anwen-

dungsspezifische Fertigung von funkti-

onsintegrierten Leichtbauteilen. Auf dem

IKV-Stand wird hierzu eine vollautomati-

sierte Fertigungszelle auf Basis einer

Spritzgießmaschine im laufenden Pro-

zess vorgestellt. Über eine ergonomische

Interaktion mit dem Besucher wird die

Variantenvielfalt des Prozesses ermög-

licht und demonstriert.

Druckkopf der Anlage X1000 der German RepRap im IKV-Technikum für additive

Fertigung (Foto: IKV/Fröls)