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Extrusion 5/2017
Post-Co-Extrusion bildet seit vielen Jahren die effizienteste Lösung für die Extrusion von Fenster-Dichtungen direkt im Prod-
uktionsprozess. Mit RED.PCE plus bietet dieGreiner ExtrusionGroup ihren Kunden eine neue Technologiemit vielen Vorteilen.
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Post-co-extrusion has for many years been the most efficient solution for the extrusion of window gaskets directly in the pro-
duction process. In RED.PCE plus, the Greiner Extrusion Group offers its customers a new technology with many benefits.
RED.PCE plus
Revolution in der Post-Co-Extrusion/
the revolution in post-co-extrusion
www.greiner-extrusion-group.comVorteile/Benefits
Noch bessere Haftung der Dichtungen durch ge-
zielte Oberflächenbehandlung/Best adhesion for
your gaskets due to specific surface treatment
Höhere Prozesssicherheit/Higher process stability
Schnellere Rüstzeiten/Faster set-up times
Teure Lufterhitzer-Ersatzteile entfallen/No need for
expensive spare-parts for air heater
Niedrigerer Energieverbrauch – 400 W statt 1.600 W
für Profil-Vorwärmung/ Lower energy consumption –
400 W instead of 1600 W for pre-heating of profiles
➠
Kunststoff-Cluster (KC)
www.kunststoff-cluster.at www.energyglobe.at www.k-csi.atLehrinhalte rund um das Thema „Kunst-
stoff-Recycling“ für Kinder und Jugendli-
che selbst auf. Im Projekt erstelltes Lehr-
und Anschauungsmaterial steht auch
nach Projektende weiter zur Verfügung
und kann von interessierten Schulen
beim Kunststoff-Cluster angefordert
werden.
Am Projekt beteiligt waren neben den
Clustern, die Trodat Produktions GmbH,
die Fachhochschule Wels, das Institute of
Polymeric Materials and Testing der JKU,
das JKU Open Lab sowie fünf (vor-)schu-
lische Bildungseinrichtungen. Unter-
stützt wurde das Projekt außerdem von
der EREMA Engineering Recycling Ma-
schinen und Anlagen Ges.m.b.H, der
O.Ö. Landes- Abfallverwertungsunter-
nehmen AG, der Borealis AG sowie von
österreichischen Kunststoffverarbeitern.
➠
Internorm International GmbH
www.internorm.comche Tätigkeiten im Profilcenter ein. „Ge-
rade für unsere vielen langjährigen Mit-
arbeiter eine große Erleichterung“, sagt
Werksleiter Hans Saxinger.
Auch beim Thema Nachhaltigkeit ist sich
Internorm seiner Verantwortung be-
wusst. Wärmepumpen reduzieren den
Heizölverbrauch und damit den CO
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-
Ausstoß. Zusätzlich wird eine nachhalti-
ge Heiz-Energieversorgung durch konse-
quente Nutzung der betrieblichen Ab-
wärme aus Profil- und Drucklufterzeu-
gung gewährleistet.
Schon am 16. Februar 2017 gab es im
Werk in Sarleinsbach Grund zum Feiern:
Die 15-millionste Fenstereinheit wurde
produziert. “15 Mio. produzierte Fenster
sprechen eine klare Sprache: Internorm
steht für Qualität und Vertrauen“, so
Saxinger. „Wir sind stolz, dass unser
Standort heute zu den modernsten
Fensterwerken in Europa zählt.“
n
Der österreichische Fensterhersteller
Internorm feierte das 40-Jahr-Jubiläum
des Standortes Sarleinsbach. Das Werk
nahm am 18. April 1977 die Produktion
auf und entwickelte sich von diesem
Zeitpunkt an zu Europas Kunststofffens-
ter-Hauptstadt. Seit der Gründung inves-
tierte das oberösterreichische Familien-
unternehmen rund 120 Mio. Euro in den
Standort Sarleinsbach. Aktuell sind fast
700 Arbeiter und Angestellte im Werk
beschäftigt, die durchschnittlich 14 km
entfernt wohnen: Das macht den Stand-
ort zum größten Arbeitsplatznahversor-
ger im Bezirk Rohrbach.
Das neue Profilcenter, das anlässlich des
40-Jahr-Jubiläums offiziell eingeweiht
wurde, beherbergt unter anderem ergo-
nomisch, attraktive Arbeitsplätze für äl-
tere Mitarbeiter. Neben der ergonomi-
schen Bauweise stellte Internorm den
Schichtbetrieb sowie schwere körperli-
40-Jahr-Jubiläum